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Max Uhlig in Mecklenburg |  01.03. - 07.06.2015

Der Dresdener Max Uhlig (*1937), der zu den wichtigsten Malern der Gegenwart zählt, arbeitete pleinair im Sommer bis zum Herbst bis 1977 als Gast des Malers Matthias Jaeger (1945-2014) in Lübkow, in den darauffolgenden Jahren in Krukow bei Penzlin. Es entstand vor der Natur ein großes und geschlossenes Konvolut an Gemälden, Aquarellen und Handzeichnungen. In ihnen entwickelte Max Uhlig seinen einzigartigen künstlerischen Ausdruck, der darin besteht, Bildmotive und ihre räumliche Ausdehnung in lineare Geflechte und Verdichtungen zu übersetzen.

Die Ausstellung gibt anhand von 43 Werken und neun Skizzenbüchern erstmalig einen Einblick in einen geschlossenen Werkkomplex von frühen Landschaften, die von 1973 bis 1984 in Mecklenburg entstanden sind.

Zur Ausstellung ist ein Buch zum Preis von 9,00 EUR erschienen: 
Max Uhlig in Mecklenburg, hrsg. von der Kunstsammlung Neubrandenburg, Redaktion: Max Uhlig und Elke Pretzel, 48 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen,ISBN 978-3-945274-02-6.